„Es ist toll zu sehen, wie viele Menschen Jahr für Jahr die Johanniter-Weihnachtstrucker mit Paketen und Spenden unterstützen. Wir freuen uns über dieses zivile Engagement, denn damit können wir Johanniter Hilfsbedürftige wie etwa in der Ukraine mit dem Nötigsten unterstützen und ein Signal der Solidarität senden“, sagt Arnold-Friedrich von Zepelin, Projektverantwortlicher für die Johanniter-Weihnachtstrucker in Südniedersachsen.
Die Pakete können unter anderem in der Johanniter-Dienststelle in der Weseraue 11 in Holzminden unter Einhaltung der Coronavorgaben bis zum 13. Dezember abgegeben werden. Die Abgabe ist montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 15 Uhr möglich. Eine Liste aller Abgabestellen ist im Internet zu finden: www.johanniter.de/weihnachtstrucker.
Eine Bitte an alle Päckchenpacker: Es ist notwendig, sich an die Packliste zu halten. Dann bekommen alle Bedürftigen ein gleichwertiges Paket und Probleme am Zoll werden vermieden. Wer möchte, kann eine Karte mit einem persönlichen Weihnachtsgruß beilegen. Die Artikel in einen stabilen Karton geeigneter Größe gepackt und fertig ist das Weinachtstrucker-Paket.
Sollte in der Nähe keine Sammelstelle der Weihnachtstrucker verfügbar sein, gibt es in diesem Jahr die Möglichkeit, „virtuelle Päckchen“ zu packen. Mit den Spenden werden Teile des Inhalts oder komplette Päckchen finanziert. Die Päckchen werden im Anschluss von bewährten Partnern in den Empfängerländern gepackt. Auf der Internetseite www.johanniter.de/virtuelles-packen kann jeder ein Päckchen – oder auch zwei und mehr – packen.